Gothaer setzt auf Start-up aus „Höhle der Löwen“

Die Gothaer Krankenversicherung erweitert das Angebot für mentale Gesundheit. Vollversicherte sollen künftig das Angebot vom Start-up peers, auch bekannt aus der gestrigen Ausstrahlung der TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“, nutzen können. Mit digitalen Gruppenkursen will peers. die bestehende Versorgungslücke in der Psychotherapie schließen. Betroffene sollen online an wöchentlichen Kursen zu den Themen Angst, Stress, depressive Stimmungen oder zwischenmenschliche Beziehungen teilnehmen können.

OCC kooperiert mit bessergrün

Die Lübecker OCC Assekuradeur GmbH wird neuer Lizenzpartner der bessergrün GmbH, einem Markplatz für nachhaltige Versicherungs-, Finanz- und Energieprodukte. Für jeden Neuvertrag entrichten die Partner der bessergrün GmbH eine Lizenzgebühr, die dann in die Finanzierung ökologischer Projekte fließt – z. B. zur Wiederaufforstung geschädigter Wälder. So konnten durch das Engagement der Marktplatz-Teilnehmer bisher schon über 200.000 Bäume gepflanzt werden.

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Inveda will BiPRO-Verbreitung vorantreiben

Die Leipziger Inveda.net GmbH bietet ab sofort mit dem INEX-HUB eine einfache Möglichkeit an, die eigene Digitalisierungsstrategie zu beschleunigen. Über die Integration von standardisierten BiPRO-Schnittstellen soll die Umsetzung bei den einzelnen Unternehmen erheblich verkürzt werden. Die neue Lösung soll auch Zugriffsrechte für Vertriebspartner verwalten können.

Versicherer kritisieren geplante EU- Zahlungsverzugsverordnung

Die vom Europäischen Parlament befürwortete Zahlungsverzugsverordnung könnte nach Ansicht der in Deutschland tätigen Versicherer der europäischen Wirtschaft schaden. Nach dem Willen des Europäischen Parlaments müssen Unternehmen ihre Rechnungen künftig grundsätzlich nach 30 Tagen begleichen. Auch im gegenseitigen Einvernehmen sollen Unternehmen lediglich eine maximale Frist von 60 Tagen vereinbaren dürfen. Die kürzeren Zahlungsfristen sollen auch für Versicherungsleistungen gelten. „Die Regulierung komplexer Sach- und Personenschäden ist weit mehr als eine einfache Geldzahlung und hat auch nichts mit Handelsgeschäften zu tun, die mit der Verordnung eigentlich geregelt werden sollen“, so GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

Weniger EU-Versicherungen erfüllen Marktstandard

Die infinma Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH hat die Marktstandards in der Erwerbsunfähigkeitsversicherungen (EU) untersucht. Dazu wurden 40 Tarife von 13 Gesellschaften analysiert und in insgesamt 17 Qualitätskriterien gegen den Marktstandard verglichen. Insgesamt 13 Tarife von vier Gesellschaften haben die Voraussetzungen für die Erlangung dieser Auszeichnung erfüllt. Die Zahl der ausgezeichneten Tarife hat sich gegenüber dem Vorjahr ebenso weiter verringert, wie die Zahl der Anbieter selbst.

Munich Re übertrifft Prognosen von Analysten

Munich Re verzeichnete einen starken Jahresauftakt und hat mit einem vorläufigen Nettogewinn von rund 2,1 Milliarden Euro im ersten Quartal 2024 den Mittelwert aus Schätzungen von 11 Finanzanalysten von 1.476 Millionen Euro deutlich übertroffen. Die operative Entwicklung verlief in allen Geschäftsbereichen besser als für das Gesamtjahr erwartet: In der Schaden/Unfall-Rückversicherung lag die Schaden-Kosten-Quote bei ca. 75 Prozent. Das versicherungstechnische Gesamtergebnis in der Rückversicherung Leben/Gesundheit betrug rund 0,6 Milliarden Euro. Das Nettoergebnis der Ergo lag bei ca. 0,3 Milliarden Euro.

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Versicherer begrüßen Verabschiedung von Solvency II

Die deutsche Versicherungswirtschaft begrüßt die finale Ausgestaltung des Aufsichtsrahmens Solvency II. „Im Ergebnis ist eine ausbalancierte Weiterentwicklung des bereits bestehenden Rechtsrahmens herausgekommen, mit dem die Versicherer gut arbeiten können”, sagt der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen. Mit der IRRD-Richtlinie hat das Europäische Parlament auch Regeln für die Sanierung und Abwicklung von Versicherungen in der EU endgültig verabschiedet. Diese ergänzt das vorhandene Regelwerk.

Versicherer begrüßen Verabschiedung von Solvency II

Die deutsche Versicherungswirtschaft begrüßt die finale Ausgestaltung des Aufsichtsrahmens Solvency II. „Im Ergebnis ist eine ausbalancierte Weiterentwicklung des bereits bestehenden Rechtsrahmens herausgekommen, mit dem die Versicherer gut arbeiten können”, sagt der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen. Mit der IRRD-Richtlinie hat das Europäische Parlament auch Regeln für die Sanierung und Abwicklung von Versicherungen in der EU endgültig verabschiedet. Diese ergänzt das vorhandene Regelwerk.

Munich Re übertrifft Prognosen von Analysten

Munich Re verzeichnete einen starken Jahresauftakt und hat mit einem vorläufigen Nettogewinn von rund 2,1 Milliarden Euro im ersten Quartal 2024 den Mittelwert aus Schätzungen von 11 Finanzanalysten von 1.476 Millionen Euro deutlich übertroffen. Die operative Entwicklung verlief in allen Geschäftsbereichen besser als für das Gesamtjahr erwartet: In der Schaden/Unfall-Rückversicherung lag die Schaden-Kosten-Quote bei ca. 75 Prozent. Das versicherungstechnische Gesamtergebnis in der Rückversicherung Leben/Gesundheit betrug rund 0,6 Milliarden Euro. Das Nettoergebnis der Ergo lag bei ca. 0,3 Milliarden Euro.

Weniger EU-Versicherungen erfüllen Marktstandard

Die infinma Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH hat die Marktstandards in der Erwerbsunfähigkeitsversicherungen (EU) untersucht. Dazu wurden 40 Tarife von 13 Gesellschaften analysiert und in insgesamt 17 Qualitätskriterien gegen den Marktstandard verglichen. Insgesamt 13 Tarife von vier Gesellschaften haben die Voraussetzungen für die Erlangung dieser Auszeichnung erfüllt. Die Zahl der ausgezeichneten Tarife hat sich gegenüber dem Vorjahr ebenso weiter verringert, wie die Zahl der Anbieter selbst.

Versicherer kritisieren geplante EU- Zahlungsverzugsverordnung

Die vom Europäischen Parlament befürwortete Zahlungsverzugsverordnung könnte nach Ansicht der in Deutschland tätigen Versicherer der europäischen Wirtschaft schaden. Nach dem Willen des Europäischen Parlaments müssen Unternehmen ihre Rechnungen künftig grundsätzlich nach 30 Tagen begleichen. Auch im gegenseitigen Einvernehmen sollen Unternehmen lediglich eine maximale Frist von 60 Tagen vereinbaren dürfen. Die kürzeren Zahlungsfristen sollen auch für Versicherungsleistungen gelten. „Die Regulierung komplexer Sach- und Personenschäden ist weit mehr als eine einfache Geldzahlung und hat auch nichts mit Handelsgeschäften zu tun, die mit der Verordnung eigentlich geregelt werden sollen“, so GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

Inveda will BiPRO-Verbreitung vorantreiben

Die Leipziger Inveda.net GmbH bietet ab sofort mit dem INEX-HUB eine einfache Möglichkeit an, die eigene Digitalisierungsstrategie zu beschleunigen. Über die Integration von standardisierten BiPRO-Schnittstellen soll die Umsetzung bei den einzelnen Unternehmen erheblich verkürzt werden. Die neue Lösung soll auch Zugriffsrechte für Vertriebspartner verwalten können.

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Gothaer setzt auf Start-up aus „Höhle der Löwen“

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